Friday 2 November 2007

Briefe an einen Rechtsanwalt

Alles was ich hier in diesem gesamten Blog an die Öffentlichkeit gebe wird vom zeitlichen (Datum) Geschehen ein wenig durcheinander sein.

Da ich weiterhin unaufhörlich seelisch misshandelt werde, veróffentliche ich heute 2 Briefe, die ich "kürzlich" an einen Ex-Rechtsanwalt geschrieben habe.

Brief 1

Alicante, den 11.05.2007
Michael Wimmersberger
avenida Elche, núm. 100
bloque 17, piso 7, puerta A
03008 Alicante Alicante
SPAIN

Rechtsanwalt
Dr. Eric Leis
Friedrich-Ebert-Ring 12
D-56068 Koblenz


Sehr geehrter Herr Leis,

Sie können sich sicher noch daran erinnern, wie Sie 1994 nach 17 Monaten zu mir in den Knast kamen und mich auf Bewährung ´rausholen wollten und die 17 Monate an den Fingern abgezählt haben.
Tun Sie mir doch mal einen Gefallen und zählen Sie doch mal auf die gleiche Art die Monate von 37 Jahren ab, um begreifen zu können, durch welchen Zeitraum man (die unterschiedlichsten Leute und Organisationen) mich und mein Leben nun unnormal (vorsichtig ausgedrückt) "be"handeln, - mein Leben sabotieren. Und für die Nebenwirkungen habe ich wohl genug bezahlt.
Darauf gehe ich jetzt nicht näher ein.
Wäre es nicht an der Zeit, mich in Ruhe leben zu lassen?
Habe ich nicht bewiesen und Lösungen gefunden?
Ein Beispiel (die Hilfe aus Deutschland):
Wenn jemand in einer höheren Position z. B. am Arbeitsplatz mich absolut nicht leiden kann, werde ich dort auf kurz oder lang auf welchen Weg auch immer den Arbeitsplatz verlieren.
Da es im Grunde nicht an meinem Verhalten liegt, sondern mehr eine chemische Angelegenheit gebündelt mit dem Problem der gegenüberliegenden Personen ist, kann die Lösung dafür nur sein, weiter einen Arbeitsplatz zu suchen, an dem die Menschen ganz o.k. sind, oder mein eigenes "Ding" zu tun.
Beides ist nicht möglich, da ich selbst mit einer Arbeitserlaubnis diesen Weg nicht gehen kann.
Mein eigenes"Ding" kannn ich auf der Straße und ohne Geld existierend wohl sicher nicht tun. Und um von der Straße wegzukommen indem ich einen Arbeitsplatz finde wo die Dinge einigemaßen stimmen, wird ja mit Nachdruck verhindert...usw....
Ist es nicht an der Zeit?
Ich weiß bei Ihnen wirklich nicht, ob Sie mir überhaupt helfen wollen (die Chemie einzuschätzen). Trotzdem bitte ich Sie (wohl nicht zum ersten Mal), Sich an den Stellen, die Sie sicher besser kennen als ich, für mich einzusetzen.
37 Jahre nun!!!

Mit freundlichen Grüßen,
Michael Wimmersberger

Brief 2

Alicante, den 28.07.2007

Sehr geehrter Herr Leis,

nach dem sich wirklich etwas an meiner Lebenssituation ändern muss und ich ganz offensichtlich darauf keinen Einfluss habe und natürlich nicht weiter weiß, muss ich nun doch auf Ihren Brief reagieren.

Erst einmal danke für Ihre schnelle Antwort.

In meinem vorigen Brief an Sie wollte ich kein Feuer schüren und habe mich deshalb nicht so direkt ausgedrückt. Auch diesmal versuche ich mich zurückzuhalten, muss aber doch einige Sachen direkter ansprechen.

Sie schreiben, dass mir in der Vergangenheit mehrfach übel mitgespielt wurde. In Wirklichkeit ist es so, dass mir schon immer übel mitgespielt wird. Angefangen in frühster Kindheit, was bis heute kein Ende gefunden hat. Im Gegenteil, mittlerweile scheint es europäisches "Recht" geworden zu sein mich so zu "be"handeln, wie ich das in meinem vorigen Schreiben an Sie versucht habe anzudeuten und dann zu studieren wie meine Reaktionen auf die nun schon seit Jahren täglichen vorsätzlichen "Be"handlungen ausfallen.

Eine Lebensberatung habe ich mit meiner Lebenserfahrung sicher nicht nötig, da ich (wohl nicht nur ich) sehr genau weiß, wie ein Leben für mich möglich wäre, wenn man mich dann ließe. Und da hängt es und zwar schon immer. Man läßt mich nicht.

Alles was ich für richtig halte und so tun möchte, wie ich das für gut heiße wird bewußt für falsch befunden und massivst verhindert. Im Regelfall ist es so, dass das was ich für falsch halte und was ich nicht tun kann mir dann als einzige Option vorgeschrieben wird. Und wenn (vielleicht der Papiere wegen) mir dann doch mal eine meiner Ideen gewährt wird, dann so, dass es für mich unmöglich ist (und auch für jeden anderen wäre) -der Umstände wegen- diese zu verwirklichen und wenn doch, dann wird es schon jemanden in einer höheren Position (was ja keine Kunst ist) geben, dem ich absolut nicht in den Kram passe und der dann mit Leichtigkeit dafür sorgen kann, dass ich gehe oder "gegangen werde". Dafür kann ich massenhaft Beispiele darlegen. Nicht einmal das Nichts scheint man mir zu gönnen.

Übrigens arbeite ich schon seit Jahren so gut wie jeden Tag - mehr als man mich lässt. Wer hat mir Computer- oder Webdesignausbildung gegeben? Gegen alle aufgestellten Behinderungen habe ich das selbst gemacht. Vor ca. 6 Jahren mein erster alter PC. Davon wurden mir ca. 3 Jahre die Möglichkeit genommen an einem PC zu arbeiten. Trotzdem kann ich PC´s reparieren, Webseiten erstellen und vieles mehr. Damit könnte ich sicher Geld verdienen, wenn man mich dann ließe. Es gab Momente da sah es tatsächelich so aus als ob man mich ließe, aber der Schein trügte wie so oft. Ich sitze nun hier ohne irgendetwas. Wie es früher in den Heimen war, - von einem Heim zun anderen und fast immer sein ganzes Hab und Gut verlieren... und nicht einmal von vorne kann man anfangen. Ich bekomme gesagt was ich tun soll und werde gleichzeitig so massiv festgehalten und behindert, dass ich gar nichts tun kann und keinen Schritt vorwärts komme und wenn doch, dann wird der Druck erhöht. Anstatt vorwärts geht es dann zurück. Man hat ja nun 37 Jahre Erfahrung, wie es nicht funktioniert.

Übrigens dies sind meine Webseiten: www.windows-lite.com, www.training.getweb4all.com, www.design.getweb4all.com. Im Monat Juni waren bis jetzt 45 verschiedene Länder auf meinen Seiten. Nochmals, wenn ich daran arbeiten könnte, würde ich auch Geld verdienen und das ganze ausbreiten können. Aber das weiß man ja sicher. Wenn ich meine Webseiten und das Computerreparieren als Geschäft sehe, so sitzte ich vor meinem geschlossenen Läden und man sagt mir: geh arbeiten. Dass ich, als ich noch irgendwie die Möglichkeit hatte, mehr als 13 Stunden täglich an meinen "Geschäften" gearbeitet habe und nun die Videos, die auf der www.training.getweb4all.com verkaufe veralten wie Obst, will man nicht sehen. Dass meine anderen "Läden" verkümmern, wenn ich nicht daran arbeite, will man auch nicht sehen oder sieht es und gönnt es mir wie immer nicht. Auch Computer reparieren: -wenn ich nicht am Ball bleibe... Von all diesen Dingen hält man mich ab oder man nimmt sie mir weg. Dinge die ich tun kann sind für mich nicht realistisch, aber Dinge die ich nicht kann soll ich tun.

Ich habe mich schon oft gefragt wie das sein kann, dass ich wohl die reichsten und mächtigsten Eltern habe von ganz Europa (Staat Deutschland), doch aber die geringsten Möglichkeiten, Mittel und die miesesten Umstände und das schon immer.

Sie bitte ich nun diese "Eltern" von mir zu bitten, mich normal leben und behandeln zu lassen, wie sie das sicher für ihr eigenes Kind forden würden.

Mich nicht vollzupacken und unter Druck zu setzen mit Regeln, die für ihre eigenen Kinder nicht in Frage kommen würden und für mich sicher nicht nötig sind (und vielem mehr), und mich Fehler machen zu lassen, -nicht beim ersten Fehler (der vielleicht gar nicht meiner war) direkt mit Bomben auf mich zu werfen.

Ich bin jemand der reden und diskutieren kann, was heißt, man kann auch mal mich fragen: weshalb - wieso - warum

37 Jahre hat man nun bestimmt was und wie ich was zu zun habe. Und nun sagt jemand zu mir: Es wird zeit, dass ich dem Staat vertraue. ▬ Vieleicht wird es Zeit, dass der Staat mir vertraut. Aber es scheint, dass man über diesen Punk hinaus ist.

Mit freundlichem Gruß,

Michael Wimmerberger


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