Friday, 5 December 2008

töten

das "kleine missgeschick" wovon ich in hier berichtet habe, ist wirklich nothing gegenüber dem, was ich erzählen könnte. es war eine vorbereitung auf "die justiz und der katzenmörder". vieleicht folgt die scheisse...

17.03.09:
okay, ich habe wirlich keine grossartige lust mich mit dieser sache tiefer auseinanderzusetzen, da ich weiterhin tagtäglich u.a. der von der justiz angeordneten psychofolter ausgestzt bin und das nach hinten schauen nicht das ist was mir besonders hilft, darum folgendes dazu:
ein joachim snackers hat mit unterstützung der justiz meine katze vergiftet und ich habe ihm bis heute kein haar gekrümmt. dies kann ich mit unterstzung von zeugen, die das gericht in bad schwalbach vor über fünf jahren nicht zugelassen hat, glaubhaft machen...
das weiss das gericht natürlich auch, deshalb bekam der snackers damals als kläger auch einen anwalt gestellt im gegensatz zu mir.
deutschland benutzt nun schon seit über fünf jahren diese sache um mir mein leben nehmen zu lassen...

20.03.09:
bevor ich von dem nächsten teil: die polizei schlägt wieder zu berichte, werde ich nun doch diesen part von der justiz und dem katzenmörder etwas genauer schildern:
die justiz und der katzenmörder
ende 2002 wurde ich aus der wieder einmal zu unrecht abgesessenen haftstrafe entlassen. ich suchte mir eine wohnung in taunusstein/wehen. kurz nachdem ich eingezogen war nisstete sich joachim snackers, der ebenfalls in dem gleichen haus eine wohnung hatte, mehr oder minder bei mir ein. er sass täglich sowie nächtlich bei mir in der wohnung wärend ich am pc arbeitete. er hatte keine freunde oder ähnliches. ich bemerkte recht schnell, dass er nun als ein kleiner informant fungierte, doch mir war das eigentlich ziehmlich egal. allerdings hatte ich auch anderes zu tun. ich half unendgeldlich in einer gaststätte aus und richtete dort ein internetcafe ein. zwischenzeitlich in meiner wohnung angekommen, wollte ich auch mal alleine sein. ich musste den snackers des öffteren um ca. 4 - 5 uhr morgens auffordern doch in seine wohnung zu gehen, da ich auch irgendwann mal schlafen muss. ihm passte das überhaupt nicht.
ich hatte eine kleine katze, die alle freiheiten genoss, was heisst, dass sie kommen und gehen konnte wie und wohin sie wollte usw.
mir fiel auf, das der snackers mit tieren nichts am hut hatte, doch er bemerkte wohl, dass mir die katze von bedeutung war.
wenn ich abends nach hause kam war sie meistens schon da und wartete auf mich oder sie war im garten. wenn ich sie von der terassentüre aus rief kam sie dann sofort.
nachdem ich nun immer mehr in dem internet cafe und der gaststätte zu tun hatte, beschränkte sich das tägliche bespitzelt werden und kontaktsuchen des snackers auf ein minimum. ihm passte es nicht dass ich auch noch andere "freunde" hatte sowie besuch von einer freundin aus koblenz bekam usw..
eines abends kam ich nach hause und meine katze war nicht da. ich rief und suchte sie, doch sie war nicht zu finden. ich fragte auch bei meinen nachbarn thomas und heike, die meine katze mochten und sie auch öffters in ihre wonung liessen, nach. doch auch dort war sie nicht. sie kam die ganze nacht nicht, erst am nächsten nachmittag war sie wieder da. ein zwei tage später wiederholte sich das spiel und eine andere nachbarin, ruth sieb, die im oberen stock des hauses wohnte erzählte mir, das der snackers mit meiner katze sie besucht hätte. Ich regte mich auf, denn nun war alles klar und ich denke dass der snackers meine katze nachts bei sich eingesperrt hatte. der snackers war nicht zu hause, allerdings dann am abend schon. Ich ging durch den garten über eine leiter die wir immer benutzen an seine balkontüre und klopfte. er öffnete. seine wohnung war mit schrott und alten computern überhäuft. wir standen vor seinem selbsgebauten hochbett, dass nur einen schmalen zugang hatte, da links und recht alles mit gerümpel zugebaut war, als ich ihm deutlich sagte, dass er seine finger von meiner katze lassen soll und wenn er sie noch einmal mitnimmt, dann hätten wir ein problem. daraufhin gab er mir lachend eine freche antwort, soetwas wie, dass ich dagegen eh nichts machen könne. daraufhin packte ich das lange elend (er war sehr dünn um nicht zusagen mager und recht lang bzw.gross) an seinem hemd und wollte ihm drohen, doch eh ich etwas sagen konnte liess er sich wie ein nasser sack fallen und schrie: hilfe, hilfe. er lag auf dem boden und ich hatte immernoch sein hemd in der hand. ich bremste damit auch seinen inszenierten fall ab. ich hob und ballte meine andere hand zu einer faust und sagte: wenn du nicht die klappe hällst, dann hau ich die wirklich eine. daraufhin stoppte er und schrie nicht mehr. ich lies in liegen und ging sofort von dem spinner weg aus der balkontüre raus.
ich wollte die leiter runtergehen, als er hinterherkam und sagte dass es ihm leid tut und er drückte mir ein kleines stück haschisch in die hand und sagte: komm rauch dir einen.
ruth sieb, die ihren balkon über ihm hatte und von seinem hilfe-schreien aufmerksam geworden ist, lauschte von ihrem balkon aus und bekam das mit.
zwei tage später sah ich ihn mit einem verband um seinen arm.
ich zählte 1 und 1 zusammen und erfuhr dann auch von der ruth, dass der snackers erzählt, ich hatte ihn geschlagen.
es war klar, dass der snackers nicht mehr bei mir in die wohnung reinkam. er war kaum noch zu sehen.
ich bekam eine vorladung für das ag badschwalbach. ich nahm eine schriftliche aussage der ruth und einen weiteren zeugen (einen ex-offizier), der ebenfalls mitbewohner des hauses war, mit.
auf der gerichtsverhandlung angekommen, sass dort ein snackers, der ebenfalls von unterstüzung lebte, mit einer, im gegensatz zu mir, vom gericht zugewiesenen Rechtsanwältin. die richterin warf mir vor den snackers geschlagen zu haben. was man mir genau vorwarf und wie das zustandegekommen sein soll erfuhr ich nicht. ich versuchte meine darstellung zu presentieren, doch das war nicht möglich. die richterin und rechtsanwältin hatten nichts anderes zu tun als mich auszulachen und mir zu verdeutlichen, das es egel ist was ich sage. die schriftl. aussage der ruth sieb wollte sie nicht entgegennehmen und meinen zeugen liess sie nicht eintreten, da sie ihn nicht bräuchte, wie sie sagte. nach weitern blöden lachern stand ich auf und sagte: wenn ich eh keine rechte habe, dann könnt ihr die verhandlung auch ohne mich machen und ging. der offizier regte sich auf und ging in den gerichtssaal und sagte zur richterin, dass er so etwas noch nicht erlebt hätte und er als zeuge hier wäre und damit auch was dazu zu sagen hätte...
wir gingen! ich bekam ein urteil mit einer einstweiligen verfügung, inder ich verbot bekam in die nähe der eingangstür des snackers zu kommen. die für den verstoss vorgedruckte strafe von 5000 euro war mit der hand durchgestrichen und 200.000 euro handschriftlich dafür eingetragen.
einige tage später kämpfte und scheppte sich meine katze zu mir in meine wohnung und fiel mehr oder minder vor mir zu boden. ich rief meinen nachbarn thomas, der meine katzte zum tierarzt brachte. doch der tierarzt konnte ihr nicht mehr helfen. sie starb dort. den snackers sah ich die folgenden tage nicht mehr und ich beschloss nun deutschland entgültig zu verlassen und rief die richterin in wiesbaden an und teilte ihr dies mit bzw. genauer, ich sagte ihr dass ich nach holland ausreisen würde. sie sagte, dass wir ja in einem freien europa leben würden und nichts dagegen sprechen würde. ich meldete mich ordnungsgemäss polizeilich in taunusstein ab und verliess soweit ich mich erinnern kann am 19.oder 20.03.2004 das land. am folgenden tag meldete ich micht polizeilich in leiden/holland an...