Friday 5 December 2008

töten

das "kleine missgeschick" wovon ich in hier berichtet habe, ist wirklich nothing gegenüber dem, was ich erzählen könnte. es war eine vorbereitung auf "die justiz und der katzenmörder". vieleicht folgt die scheisse...

17.03.09:
okay, ich habe wirlich keine grossartige lust mich mit dieser sache tiefer auseinanderzusetzen, da ich weiterhin tagtäglich u.a. der von der justiz angeordneten psychofolter ausgestzt bin und das nach hinten schauen nicht das ist was mir besonders hilft, darum folgendes dazu:
ein joachim snackers hat mit unterstützung der justiz meine katze vergiftet und ich habe ihm bis heute kein haar gekrümmt. dies kann ich mit unterstzung von zeugen, die das gericht in bad schwalbach vor über fünf jahren nicht zugelassen hat, glaubhaft machen...
das weiss das gericht natürlich auch, deshalb bekam der snackers damals als kläger auch einen anwalt gestellt im gegensatz zu mir.
deutschland benutzt nun schon seit über fünf jahren diese sache um mir mein leben nehmen zu lassen...

20.03.09:
bevor ich von dem nächsten teil: die polizei schlägt wieder zu berichte, werde ich nun doch diesen part von der justiz und dem katzenmörder etwas genauer schildern:
die justiz und der katzenmörder
ende 2002 wurde ich aus der wieder einmal zu unrecht abgesessenen haftstrafe entlassen. ich suchte mir eine wohnung in taunusstein/wehen. kurz nachdem ich eingezogen war nisstete sich joachim snackers, der ebenfalls in dem gleichen haus eine wohnung hatte, mehr oder minder bei mir ein. er sass täglich sowie nächtlich bei mir in der wohnung wärend ich am pc arbeitete. er hatte keine freunde oder ähnliches. ich bemerkte recht schnell, dass er nun als ein kleiner informant fungierte, doch mir war das eigentlich ziehmlich egal. allerdings hatte ich auch anderes zu tun. ich half unendgeldlich in einer gaststätte aus und richtete dort ein internetcafe ein. zwischenzeitlich in meiner wohnung angekommen, wollte ich auch mal alleine sein. ich musste den snackers des öffteren um ca. 4 - 5 uhr morgens auffordern doch in seine wohnung zu gehen, da ich auch irgendwann mal schlafen muss. ihm passte das überhaupt nicht.
ich hatte eine kleine katze, die alle freiheiten genoss, was heisst, dass sie kommen und gehen konnte wie und wohin sie wollte usw.
mir fiel auf, das der snackers mit tieren nichts am hut hatte, doch er bemerkte wohl, dass mir die katze von bedeutung war.
wenn ich abends nach hause kam war sie meistens schon da und wartete auf mich oder sie war im garten. wenn ich sie von der terassentüre aus rief kam sie dann sofort.
nachdem ich nun immer mehr in dem internet cafe und der gaststätte zu tun hatte, beschränkte sich das tägliche bespitzelt werden und kontaktsuchen des snackers auf ein minimum. ihm passte es nicht dass ich auch noch andere "freunde" hatte sowie besuch von einer freundin aus koblenz bekam usw..
eines abends kam ich nach hause und meine katze war nicht da. ich rief und suchte sie, doch sie war nicht zu finden. ich fragte auch bei meinen nachbarn thomas und heike, die meine katze mochten und sie auch öffters in ihre wonung liessen, nach. doch auch dort war sie nicht. sie kam die ganze nacht nicht, erst am nächsten nachmittag war sie wieder da. ein zwei tage später wiederholte sich das spiel und eine andere nachbarin, ruth sieb, die im oberen stock des hauses wohnte erzählte mir, das der snackers mit meiner katze sie besucht hätte. Ich regte mich auf, denn nun war alles klar und ich denke dass der snackers meine katze nachts bei sich eingesperrt hatte. der snackers war nicht zu hause, allerdings dann am abend schon. Ich ging durch den garten über eine leiter die wir immer benutzen an seine balkontüre und klopfte. er öffnete. seine wohnung war mit schrott und alten computern überhäuft. wir standen vor seinem selbsgebauten hochbett, dass nur einen schmalen zugang hatte, da links und recht alles mit gerümpel zugebaut war, als ich ihm deutlich sagte, dass er seine finger von meiner katze lassen soll und wenn er sie noch einmal mitnimmt, dann hätten wir ein problem. daraufhin gab er mir lachend eine freche antwort, soetwas wie, dass ich dagegen eh nichts machen könne. daraufhin packte ich das lange elend (er war sehr dünn um nicht zusagen mager und recht lang bzw.gross) an seinem hemd und wollte ihm drohen, doch eh ich etwas sagen konnte liess er sich wie ein nasser sack fallen und schrie: hilfe, hilfe. er lag auf dem boden und ich hatte immernoch sein hemd in der hand. ich bremste damit auch seinen inszenierten fall ab. ich hob und ballte meine andere hand zu einer faust und sagte: wenn du nicht die klappe hällst, dann hau ich die wirklich eine. daraufhin stoppte er und schrie nicht mehr. ich lies in liegen und ging sofort von dem spinner weg aus der balkontüre raus.
ich wollte die leiter runtergehen, als er hinterherkam und sagte dass es ihm leid tut und er drückte mir ein kleines stück haschisch in die hand und sagte: komm rauch dir einen.
ruth sieb, die ihren balkon über ihm hatte und von seinem hilfe-schreien aufmerksam geworden ist, lauschte von ihrem balkon aus und bekam das mit.
zwei tage später sah ich ihn mit einem verband um seinen arm.
ich zählte 1 und 1 zusammen und erfuhr dann auch von der ruth, dass der snackers erzählt, ich hatte ihn geschlagen.
es war klar, dass der snackers nicht mehr bei mir in die wohnung reinkam. er war kaum noch zu sehen.
ich bekam eine vorladung für das ag badschwalbach. ich nahm eine schriftliche aussage der ruth und einen weiteren zeugen (einen ex-offizier), der ebenfalls mitbewohner des hauses war, mit.
auf der gerichtsverhandlung angekommen, sass dort ein snackers, der ebenfalls von unterstüzung lebte, mit einer, im gegensatz zu mir, vom gericht zugewiesenen Rechtsanwältin. die richterin warf mir vor den snackers geschlagen zu haben. was man mir genau vorwarf und wie das zustandegekommen sein soll erfuhr ich nicht. ich versuchte meine darstellung zu presentieren, doch das war nicht möglich. die richterin und rechtsanwältin hatten nichts anderes zu tun als mich auszulachen und mir zu verdeutlichen, das es egel ist was ich sage. die schriftl. aussage der ruth sieb wollte sie nicht entgegennehmen und meinen zeugen liess sie nicht eintreten, da sie ihn nicht bräuchte, wie sie sagte. nach weitern blöden lachern stand ich auf und sagte: wenn ich eh keine rechte habe, dann könnt ihr die verhandlung auch ohne mich machen und ging. der offizier regte sich auf und ging in den gerichtssaal und sagte zur richterin, dass er so etwas noch nicht erlebt hätte und er als zeuge hier wäre und damit auch was dazu zu sagen hätte...
wir gingen! ich bekam ein urteil mit einer einstweiligen verfügung, inder ich verbot bekam in die nähe der eingangstür des snackers zu kommen. die für den verstoss vorgedruckte strafe von 5000 euro war mit der hand durchgestrichen und 200.000 euro handschriftlich dafür eingetragen.
einige tage später kämpfte und scheppte sich meine katze zu mir in meine wohnung und fiel mehr oder minder vor mir zu boden. ich rief meinen nachbarn thomas, der meine katzte zum tierarzt brachte. doch der tierarzt konnte ihr nicht mehr helfen. sie starb dort. den snackers sah ich die folgenden tage nicht mehr und ich beschloss nun deutschland entgültig zu verlassen und rief die richterin in wiesbaden an und teilte ihr dies mit bzw. genauer, ich sagte ihr dass ich nach holland ausreisen würde. sie sagte, dass wir ja in einem freien europa leben würden und nichts dagegen sprechen würde. ich meldete mich ordnungsgemäss polizeilich in taunusstein ab und verliess soweit ich mich erinnern kann am 19.oder 20.03.2004 das land. am folgenden tag meldete ich micht polizeilich in leiden/holland an...

Friday 21 November 2008

kinderheim de la class

eine kinderheim-story, von vielen !
ich war glaube ich 13-14 jahre alt und hatte einen wellensittich. man wollte mich nach hassloch in ein kinderheim stecken. sie fanden es menschlicher oder angebrachter mich in eine aussenwohngruppe zu stecken. dies war eine "familie" und sie heissen "Mahler".
dort befanden sich mit mir letztendlich fünf jugendliche.
mein wellensittich, den ich frei hielt (er war zahm), war ein problem, denn die mahlers hatten zwei katzen. doch es sprach das geld, was die mahlers dazu veranliehs ein zimmer zu räumen und mir das einzige einzelzimmer (sehr klein) zu geben. ich war happy und folgte den regeln dieser menschen. die berichte, die normalerweise nie der wahrheit entsprachen, werden sicher aufschluss geben. alles lief gut (für die mahlers) , sie öffneten zwei mal, als ich in der schule war meine türe und liessen die katzen rein. beim ersten mal kam ich "nach hause" und fand meinen vogel, an dem ich sehr hang, halb zerfetzt hinter meinem schrank. er hatte keine schwanzfedern mehr, aber ich bekam ihn wieder hin. das zweite mal überlebte er eine nacht und schlief unter meinem nacken, da sein wirbel wohl gebrochen war. am nächsten morgen töteten die mahlers mein tier vor meinen augen mit 'ner luftpumpe und ich sah beiden in die augen dabei und sah wie sie sich zufrieden anschauten und lachten. daraufhin haute ich ab. als man mich nach einigen tagen aufgriff, kam körperliche gewalt auf mich zu, weil sie wissen wollten, was ich der allgemeinheit erzählt habe. ich konnte ihnen nichts sagen, weil ich nichts erzählt, sondern einige tage genossen habe...
übrigens kann ich aus meiner kinderheimkarriere als negativ nur das kinderheim in breitscheid (heidehaus) ausschliessen. die erzieher dort haben mit sicherheit keine schuld, auch wenn die berichte ebenfalls nicht alle der wahrheit entsprechen (ich habe durch zufall mal in meine akte mit 13 jahren reinschauen können. trotzdem, es gibt auch ein paar gute unter den schlechten!

Friday 12 September 2008

was ist das???

Ich halte mich wirklich mit dem was ich in diesem Blog schreibe zurück, da ich eigentlich auch niemandem Probleme bereiten will. Doch das, was nun passiert geht doch zu weit.

Vor einigen Wochen saß ich mit einigen Leuten nachts um ca. 4:00 Uhr in Lissabon vor einer Kneipe, als drei sehr sympatisch ausehende Personen ( zwei Typen und ein Mädel ca. 25-28 Jahre alt ) auf mich zu kamen und mich fragten, ob ich mit ihnen einen Joint rauchen wolle. Ich sagte mir warum nicht und ging mit ihnen mit. Sie gingen mit mir die Straße hoch, weg von den Leuten bei denen ich zuvor saß. Da es schon sehr spät war, befand sich weiter ober keine Menschenseele. Der Imbiss und die Kneipe, die sich dort befinden, waren bereits geschlossen. Wir gingen die schmale Sraße entlange und folgten einer Linkskurve. In diesem Moment befanden sich alle drei Personen hinter mir, was mich veranlasste mich umzudrehen. In diesem Moment warf das Mädel mir einen Pflasterstein über, der offensichtlich meinen Kopf treffen sollte. Durch meine Drehung, erwischte mich der Stein an meiner Schulter. Ich lachte die Leute aus, die dann blitzartig davonliefen. Mir war klar, da ich die Leute zuvor noch nie gesehen hatte und es keinen persönlichen Grund für diese Aktion gab, dass sie zuvor von jemandem dazu aufgefordert wurden. Ich machte mir aber weiter keine großartigen Gedanken darüber.

Gestern (11.09.2008) kam ein Deutscher Musiker zu mir und fragte mich wo ich schlafen würde. Ich sagte, dass ich dies nocht nicht genau wüßte. Er sagte, dass es in der Nähe der Deutschen Botschaft einen guten Platz zum schlafen geben würde. Er erklärte mir den Weg zu diesem Platz. Später ging ich dort hin. Ich suchte mir am Rand des Parkes an einer Hauswand halb im Gebüsch einen Fleck zum Schlafen. Eine Prostituierte, die am Straßenrand stand sah mir zu und verschwand dann hinter den Häuserecken. Dann legte ich mich in meinen Schlafsack. Nach kurzer Zeit knallte dumpf etwas direkt neben mein Ohr. Ich erschreckte, schaute in das Gras und hob einen Pflasterstein auf. ich saß nun dort einen Moment verdutzt und überlegte aus welcher Richtung dieser Stein gekommen sein mag. Ich schaute die Häuserwände hoch als der zweite Stein direkt auf der anderen Seite meines Kopfes vorbeiflog. Ich schnappte meine Schuhe und meinen Schlafsack und machte mich aus dem Gebüsch und am Straßenrand stand wieder die Prostituierte. Ein Auto kam angefahren (wohl ihr Zuhälter). Sie sprachen duch das Beifahrerfenster miteinander und sahen zu mir rüber. Ich ging und suchte mir enen anderen Schlafplatz.

Jetzt ist es so, dass ich in Prinzip nicht mehr draußen schlafen kann aber muß...

Wednesday 10 September 2008

Bilanz der letzten Monate

Eine kleine Blianz der letzten Monate:
Also man versucht weiterhin mich mit aller Gewalt an meiner Gesundheit zu schädigen.
Man sucht weiterhin meine Schlafplätze auf und klatscht mich wach (oder ähnliches).Man lässt mich wieterhin hungern (ein Deutscher hat mir allerdings gerade so ausgeholfen, dass ich mir die nächtsen Tage keine Sorgen um Essen machen muss.) und die Klatschkonzerte setzen sich täglich fort.
Vor einigen Monaten hat man mir in Spanien versichert, dass der Terror im September ein Ende hat und ich leben dürfe. Alles Lüge !!!
Diesen Brief erhielt ich im April vom European Court of Human Rights. Seitdem wurde der Terror weiter verstärkt.
In Lissabon versicherte man mir, ich müsse Lissabon nur noch verlassen, dann hätte sich mein Problem erledigt und ich könne leben. Daraufhin bezahlte mir ein Deutscher eine Fahrkarte nach Albufeira. Als ich dort um Essen bat sugerierte mir ein Sozialarbeiter Hilfe, rief die Deutsche Botschaft an und sagte, dass sie mir helfen werden allerdings müsse ich wieder nach Lissabon. Auf der Botschaft drückte man mir einen Zettel in die Hand auf dem Sozialstellen aufgeführt waren. Seitdem werde ich von einer Stelle zur andern geschickt und weiter terrorisiert.

Um den Unteschied der der pysischen und der psychischen Gewalt die an mir vollstreckt wird einmal darzulegen, kann ich auch gerne über meinen Finger oder mein Bein berichten, wo die spanischen Krankenhäuser (Alicante und Malaga) "feinste" Arbeit geleistet haben...

Monday 28 July 2008

Spenden gegen meinen Hunger

Am Freitag, den 25. Juli hatte ich wieder einmal den ganzen Tag nichts gegessen. Am Abend habe ich dann einige Leute vor einer Bar angesprochen und Ihnen erklärt, dass ich diesen Blog habe und etwas Geld zum Essen benötige. Jedem der mir mit ein paar Cents half versprach ich, seinen Namen oder Spitznamen hier zu veröffentlichen.
Es sind nicht viele Leute, da ich nicht mehr als zum Essen nötig war erfragte.
Allerdings werden es sicher mehr, da ich heute wieder nichts zu essen habe und gestern ein Brötchen, das ich von jemanden bekommen hatte, ass.

Also nochmal vielen Dank an die Leute, die mir am Freitag geholfen haben:

LE TRE GRAZIE FROM ROMA
ÖZY A_TOWN
VITON JOAN
BRUNO DA INDIA
MARTA
GOOD LUCK
CELIA
NUNO

29. Juli '08 vielen Dank für das Bier

Tago Jesus http://www.youtube.com/looseground
Sofia Gomes

Monday 31 March 2008

Polizei und Justiz schlägt wieder zu

Vorfall 27.03.2008 in Almeria, Spanien:
Ein Bekannter und ich standen am späten Nachmittag an einem Dia-Markt. Wir versuchten ein paar Cents zusammenzuschnorren. Von seinem Geld hatten wir vorher schon einen Billigwein gekauft. Ich regte mich auf, das ich dort stehen muss, hunger habe und Deutschland und seine Nachbarländer dafür verantwortlich sind, dass ich dort stehen muss, nicht mal etwas zu essen zusammen bekomme und andere sich an meinem Leben und meiner Arbeit bereichern. Als ich dann an den Starßenrand pinkeln wollte, regte sich mein Bekannter auf, so daß ich ihn wieder beruhigte und nicht urinierte. Ich sagte, dass ich keine Lust habe hier zu stehen und dass wir lieber gehen. Kurz darauf kamen einige Polizeiautos angefahren. Die Polizisten stiegen aus und fuhren verbal meinen Bekannten an. Ich versuchte zu beruhigen und sagte auf spanisch, dass er okay sei und keine Probleme macht. Von einer Sekunde auf die andere fiehlen auf einmal mindestens vier Polizisten auf mich ein, schlugen und warfen mich kopfüber auf den Boden, drehten mir die Hände auf den Rücken und drückten mir die Handschellen bis zum Anschlag zu. Ich sagte: "tranquilo, ich mach doch gar nichts". Die Polizisten verbogen mir die Arme und schmissen mich in ein Polizeiauto. Bis zu dieser Situation haben diesen Vorfall eine menge Zivilisten verfolgt u.a. mein Bekannter, Lars Fiedler, der natürlich, da er in Deutschland etwas "offen" hat, seine Aussage befehlsbezogen änder wird.
Im Auto kündigten mir die zwei Polizisten schon an, dass ich gleich noch mehr zu erwarten hätte. Sie fuhren mit zum ortlichen Krankenaus. Meine Hände waren immernoch auf dem Rücken angeschellt. Sie gingen mit mir in ein leeres Zimmer und der eine schlug mir mit voller Wucht mit der Faust auf´s Auge. Ich sagte: "no pasa nada". Daraufhin schlug er wieder zu. Ich wiederholte: "no pasa nada". Dann meinte wohl der andere Polizist er könne noch fester zuschlagen und gab mir ebenfalls mit voller Wucht und der Faust auf das selbe Auge. Im Nebenraum warteten schon die Ärzte mit Faden und Nadel. Sie nähten und klammerten mein Auge (Augenbraue). Wieder im Polizeiauto sprachen die beiden sich ab, was sie aussagen werden und sagten zu mir, dass ich so viel Probleme in Deutschland hätte und sie für Knast sorgen würden. In diesem Moment fiel mir das erste mal auf, wie ihnen das Kokain (ich muss ja vorsichtig sein was ich sage, denn es könnte ja auch etwas anderes sein, wenn die Justiz oder wer auch immer über dir steht und das befiehlt) aus der Nase lief. Später auf dem Polizeirevier zogen sie unendwegt ihre Nasen hoch.
Man sperrte mich ein. Am nächsten Tag kam eine Anwältin, die mir sagte, ich solle mir keine Sorgen machen, ich müsse noch einen weiteren Tag "sitzen" und könne dann dem Richter erzählen was passiert ist und sie wäre sich sicher, dass ich dann frei käme. Am folgenden Tag, es war Samstag, wurde ich mit anderen, die unendwegt auf den Boden aufstampfen mussten (das verstehen dann nur Leser des vollständigen Blogs) auf´s Gericht gefahren. Ich musste lachen, denn im Keller des Gerichtes hatte der eine Zigaretten, und zum ausmachen sprang er immerwieder auf den Zigarettenstummel rum, der schon lange nicht mehr brannte, was sich bei der nächsten Zigarette wiederholte(es ging noch mehr psychoscheiße ab, doch den Effekt den die Menschenrechtsverletzer erziehlen wollen, können sie nicht, denn ich bin immer noch stolz - ich bin nicht so wie die. Als ich dann schließlich mit Handschellen dem Richter vorgeführt wurde, war ein Überstetzer (englisch) und die Anwältin anwesend. Ich erzählte was bis zur Verhaftung vorgefallen ist. An Weiterem war man nicht interessiert. Dass ich ein blaues Auge hatte, meine Augenbraue genäht und geklammert und mein Pulli voller Blut war habe wohl nur ich bemerkt. Man erklärte mir, dass ich die Polizei angegriffen hätte. Ich hätte sie getreten. Ich sagte, dass das gar nicht möglich gewesen wäre, da man mich direkt mit dem Kopf nach vorne und unten auf den Boden geworfen und gefessel hätte und das ja alle gesehen haben.
Der Richter ließ mich wieder in den Keller bringen. Eine halbe Stunde später brachte man mich wieder nach oben. Der Dolmetscher und die Anwältin sagten mir dann, dass ich nicht frei komme sondern 15 Monate Gefängnis, es sei denn, ich würde mich für schuldig bekennen. Dann würde ich sofort frei kommen allerdings mit einer 10 monatigen Bewärungsstrafe, die auf 2 Jahre läuft. Wenn also noch irgendetwas in den nächsten 2 Jahren vorfällt, kann man mich sofort 10 Monate einsperren.
Die Wahl war jetzt drinnen bleiben aus rauskommen. Also musste ich mich für schuldig erklären, was ich hiermit öffentlich widerrufe. Rechtsmittel gibt es auf dem normalen Weg für mich ja nicht.
Es ist unmöglich wenn man europaweit von der Justiz gezwungen wird auf der Straße zu existieren, einem alle Mittel zum Leben von den gleichen gestohlen werden, nicht aufzufallen. Wenn also einem Polizisten das nächste Mal mein Gesicht nicht passt, kann das für mich bedeuten, das ich dafür eingesperrt werde - Deutschland lässt grüßen.
Für diejenigen, die echt nicht wissen was abgeht, möchte ich noch einmal verdeutlichen, dass ich schon als Kind dachte dass ich träume und sie vielleicht den ganzen Blog lesen sollten..
Deutschland und mittleiweile Holland und Spanien haben mir verboten zu leben, menschengerecht zu essen zu trinken u.s.w... Wenn ich zum Beispiel wie in Alicante jemandem den PC repariere oder eine Website designe kommt die Polizei und verbietet ihm mir Geld zu geben. In Holland war das ähnlich, allerdings muss ich sagen, dass wenn die Polizei einen Ausrasster hatte, was dort innerhalb 3 Jahren "nur" zweimal vorkam, hat die Justiz mich am folgenten Tag ohne weitere Probleme zu machen rausgelassen. Von Deutschland rede ich besser gar nicht erst.
Wenn ich jemanden treffe, der mir helfen will, ist der Freund und Helfer wieder schneller und verbietet diesen Menschen mir zu helfen, bzw. fordert sie auf ein bisschen Psychoterror an mir zu vollziehen. Manche Menschen sehe ich nie wieder, manche Menschen tun was ist befohlen und entschuldigen sich bei mir, aber die meissten Personen tun was ist verlangt.

Mehr über Polizei, deinem Freund und Helfer ...

Ich habe mich jetzt doch entschlossen ein bisschen mehr über meine reizenden Erfahrungen mit der Polizei zu berichten. Ich möchte noch einmal ausdrücklich erwähnen, dass ich nichts gegen die Polizei habe, da mir ja auch schone einige wenige geholfen haben (mit essen zum Beispiel) und andere wirklich versuchen menschlich zu sein. Allerdings gibt es unter ihnen immernoch 'ne Menge, die meinen ihre Position als Aggessionsablasser nutzen zu können.

Meine letzte Polizeierfahrung in Deutschland genaugenommen in Wiesbaden war folgende:
Ob es Anfang 2004 oder Ende 2003 war weiss ich nicht mehr. Ich überquerte abends alleine eine grosse Kreuzung in Wiesbaden. Es war schon dunkel. Kein Auto war zu sehen. Ich ging quer über diese Kreuzung. Auf einmal, und ich weiss nicht woher sie kamen, stürmten eine ganze Menge Polizisten auf mich ein. Sie schlugen und sprühten zwei Flaschen Pfefferspray in meine Augen. Ich versuchte mich dagegen zu wehren (war natürlich aussichtslos, ich sah ja nichts). Man brachte mich auf ein kleines Kommissariat in Wiesbaden. (Bis heute weiß ich nicht weshalb ich verhaftet wurde) Dort befanden sich zwei oder drei Zellen, die aber bereits belegt waren. In einem kleinen Nachbarraum befand sich in der Wand befestigt ein ca. 10-15 cm durchmesser grosser Eisenring. Meine Hände auf dem Rücken geschellt, wurden meine Handschellen an dem Eisenring gekettet. Dort stand ich dann verbogen an die Wand gedrückt. Die Tür stand offen. Ich konnte auf die Zellentüren blicken. Einer klopfte an diese und bat um eine Zigarette. Die Polizei öffnete die Zellentür und einer flippte völlig aus und trat ohne Grund in den Haftierten immerwieder rein. Ich sagte: "Hallooo, das ist ein Mensch." Darufhin kam der Polizist zu mir angerast und trat mir mehrfach mit voller Wucht zwischen die Beine. Ich verlangte ein Telefonat. Ich bekam keines, doch nach kurzer Zeit wurde ich freigelassen und von dem durchgedrehten Polizisten war nichts mehr zu sehen. Ich hatte, was in meinem Leben nicht so normal ist, 20 Euro in der Tasche, so dass ich wegen den Schmerzen mit einem Taxi nach Hause fahren konnte. Dort angekommen konnte ich nicht mehr aussteigen bzw. gehen. Das Taxi rief sofort einen Krankenwagen. Am selben Abend musste ich unter Vollnarkose an meinem Hodensack operiert werden. Von dieser Sache habe ich nie wieder etwas gehört. Es ist üblich, dass ich für solche Polzeiaktionen Strafanzeigen, Gerichtsverhandlungen, Gefängnisstrafen und weitere Probleme bekomme. Vielleicht später mehr dazu... doch jetzt wechsel ich mal den Schauplatz nach Holland:

Meine Erfahrungen mit der Polizei in den Niederlanden

Ich glaube es war 2006. Es war abends als ein Polizist auf einem Pferd sitzend am Stassenrand stand. Als ich daran vorbeiging, streichelte ich das Pferd. Da ich Tiere mag und ich eigentlich immer die Pferde der Polizei in Holland gestreichelt habe und niemals vorher irgendwelche Probleme deshalb hatte, war dies ganz normal für mich. Ich rechnente mit nichts bösem. Weit gefehlt. Ich wurde ohne Vorwarnung vom Polizisten von oben herab mit seinem Gummiknüppel mit voller Wucht auf meinen Kopf geschlagen. Ich fiehl sofort bewusstlos zu Boden. Am nächsten Morgen wurde ich dann wieder wach, als eine Polizeibeamtin meine Zellentür öffnete und mich zum Verhör mitnahm. Ich sass dort und kratzte mir das Blut von der Schläfe als sie mir eröffnete, dass ich eine Strafanzeige wegen "mishandeling van dieren" (Tiermisshandlung) habe. Ich musste nur lachen. (Hätte der Polizist mich und mein Problem von Deutschland gekannt, dann hätte er wohl gesagt, dass ich ihn angegriffen oder Widerstand geleistet hätte.) Als die Polizistin fragte, ob sie ins Prtokoll schreiben soll dass ich lache, sagte ich, dass es mir egal sei und bat um eine Zigarette. Ich bekam zwei Zigaretten, die ich im Innenhof des Polizeipräsidiums rauchen durfte. Die zweite Zigarette hatte ich noch nicht aufgeraucht, als ein anderer Polizeibeamter oder was er auch immer war (er war zivil gekleidet) die Hoftüre aufschloss und mich frei liess. DANKE!...

Tuesday 29 January 2008

Alle schauen weg ...

ich wundere mich überhaupt nicht über die Anteilnahme. Ein Kommentar!!! Na vielen Dank !!!
Tausende von Menschen haben mittlerweile diesen Blog gelesen und sie schauen alle weg... - wie schon immer...
Ich kann nirgends hingehen ohne dass ich von Personen verfolgt oder erwartet werde und man wieterhin versucht, wie man es nun täglich seit Jahren tut, mein Herz zum zusammenzucken zu bringen. Vorher hat man andere Methoden ausprobiert um meine Gesundheit zu schädigen (wie haben eine Frau Dinkel und Anhängige der Koblenzer Justiz es aus gedrückt?.. - mich kaput zu machen, mir die StaSi zeigen, meine Gehirn zum platzen zu bringen). Später hat man dann gesagt man würde nicht aufhören und letztendlich wäre Streukrebs die Folge. Dies sagte mir eine von den Frauen, die mich zu Beziehungen mit Androhung von Haftstrafen erpresst haben. Ihr Name Babara Bittner. Bevor Sie auf dem Koblenzer Gericht gegen mich eine Falschaussage machte, wurde ihr vom Richter zu ihrer Offizierslaufbahn oder -abschluss gratuliert.
In Holland hat man mir dann ein Herzversagen prophezeit.
Hier in Spanien kontrolliert man jeden meiner Schritte und lässt Studenten, Schüler, Obdachlose, Kinder usw. den Terror tun. Ich kann mir zwar denken, was man den Kindern und Obdachlosen sagt, damit sie wenn ich vorbeikomme mich erschrecken, allerdings dachte ich, dass Studenten und Schüler ein bisschen denken können...

Wenn ein Kind in einem Kinderheim Dinge sieht, die es nicht sehen soll, was denkt ihr wird passiert? Man findet einen Grund um das Kind loszuwerden. Wenn ein Kinderheim einen Grund gefunden hat, brauchen die folgenden dann nur noch darauf aufzubauen...

Monday 21 January 2008

Ein paar Sätze an die "Mafia"

da ich mindestens davon ausgehe, dass die Mafia mitverantwortlich für meine Verhaftung am 17.03.1993 war, möchte ich einmal fragen, ob sie eigentlich weiss wer hauptsächlich für die Anzeige, die ich im Oktober 1992 gemacht habe, ist?
Sie sollten sich mal bei einer Brigitte Dinkel (Diplom-Psychologin...) erkundigen, wer mich, nachdem ich nach meinem Koma aus dem Krankenhaus abgehauen bin, immer wieder aufgefordert hat Strafanzeige zu erstatten. Ich bin aus dem Krankenhaus nicht zur Polizei gerannt, sondern auf den Zentralplatz. Sie hat mir erzählt, wie wichtig meine Anzeige wäre, da jener welcher so viel andere Dinge getan hätte und erst eine Woche zuvor angeblich einem kleinen Mädchen den Schädel eingeschagen hätte. Sie war diejenige, die sich zu diesem Zeitpunkt schon vorgenommen hatte mein Leben zu vernichten. Sie ist mit mir zusammen auf das Polizeirevier gegangen, und als der erste Beamte die Anzeige gar nicht aufnehmen wollte, war sie diejenige die auf einen anderen Polizeibeamten gedrängt hat, der dann schliesslich die Anzeige aufnahm. Sie wusste, da sie ja mit dem koblenzer Gericht eng zusammenarbeitete, was dies für mich bedeuten würde (ich war damals 22 Jahre) und dass sie dadurch die Macht bekommt das zu tun was sie ja dann auch auch tat. Sie hat die Mafia benutzt.
( nicht nur die...)

Thursday 17 January 2008

benötige Rechtsanwalt

Da ich beabsichtige nach meiner Eingabe bei dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte nun Beschwerde einzulegen und ausserdem mein Geld von Goolge einzuklagen, bitte ich jeden, der möglicherweise einen entsprechenden Rechtsanwalt kennt und mir helfen möchte, sich mit mir in Verbindung zu setzen oder selbst mit diesem Rechtsanwalt zu sprechen.

Wednesday 16 January 2008

Google betrügt ohne Hemmungen

Ich habe jetzt alles versucht, doch andere kassieren ab während ich die Arbeit leiste und helfen damit mein Leben zu nehmen.
Ich werde dann jetzt anfangen über Google zu berichten und gehe davon aus, dass die Regierung von Deutschland auch in diesem Fall Anordung gibt, mir mein Geld nicht auszuzahlen wie sie es in vielen anderen Fällen tut.
Ich habe einige Webseiten erstellt, die ich mit Google-Adsense bestückt habe. Seit einingen Monaten betrügt Google mich ohne Hemmungen. Sie reduzieren meine tatsächlichen Klicks sowie die anfallende Entlohnung auf ein Minimum. Meine Seite, http://www.redtube2download.getweb4all.com läuft z.B. sehr gut. Ich habe mittlerweile zwischen 1200 und 1900 tatsächliche Besucher täglich und zwischen 30 und 90 Klicks täglich was ich für mich über ein Programm und eine Datenbank protokolliere. Das Programm zählt ausschliesslich Klicks auf Google-Adsense bzw. Folgeklicks und nicht die Google-Suchergebnisse, die ich ebenfalls auf meinen Seiten anbiete und für entsprechende Klicks Einnahmen erziehle.
Ich habe nicht viel Zeit ( eine Stunde Bibliothek) deshalb schon einmal ein bisschen zum anschauen hier . Da ich davon ausgehe, dass ich weiterhin betrogen werde, werde ich so wie es mir möglich ist mehr aufklärendes Material zum Download anbieten.
Ich habe diese Seite mittlerweile mehrfach bei Google registriert. Innerhalb von zwei Tagen war ich anfangs in den Suchergebnissen von Google zu finden. Google hat meine URL dann manuell aus ihren Suchergebnissen entfernt. Es ist mir bis heute nicht möglich meine Seite wieder in Googles Suchergebnisse einzubringen. Von Google selbst bekomme ich keine vernünftige Erklärung dafür. Die Seite ist bei MSN, Yahoo und vielen mehr zu finden. Google sabotiert mich ganz bewusst. Google ist im Moment dafür verantwortlich, dass ich kein Zimmer habe und wieder einmal sehen muss wo ich dann schlafe, was ich esse usw...
Ich bitte jeden, der mir helfen möchte und sich für einen Link von Adsenseanzeigen auf meinem Webseiten interessiert, sich seine IP-Adresse (http://www.wieistmeineip.de) und das Datum zu notieren. Bitte kontaktieren Sie mich unter miwi@bluebottle.com. Falls Sie keine Antwort von mir erhalten, dann habe ich Ihre Nachricht nie erhalten....
Ich frage mich, ob Google bei einer Judenverfolgung ebenfalls mithelfen würde. Darauf kann ich leider nicht antworten, da sich Deutschland mit Hilfe seiner Nachbarländer auf die Verfolgung einzelner Menschen beschränkt. Und damit einen Schönen Gruss an den Zentralrat der Juden in Deutschland, den ich schon vor über 12 Jahren ohne Erfolg um Hilfe gebeten habe....
Hier can man u.a. sehen wie nicht nur Google, sondern in Gemeinschaft betrogen wird...